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Startseite › Kultur, Spielplan, Tickets › Der Kulturbetrieb › Vernetzung und Kooperation › Internationale Netzwerke › Trans Europe HallesTrans Europe Halles
Ein europäisches Kulturnetzwerk
TEH bringt unabhängige europäischen Kulturcentren zusammen, die einen regelmäßigen Austausch untereinander suchen. Verbunden sind sie durch ihr Programm: Trans Europe Halles Centren bieten Raum für künstlerische Produktion und Kreativität, für Kulturproduktionen, Trainings und soziale Interaktion. Seit 1984 ist die ufaFabrik aktiv an der Entwicklung des Netzwerks intensiv beteiligt und führte in diesem Rahmen mehrere internationale Konferenzen durch. Weitere Infos zum Netzwerk: www.teh.net
The Art of Crossing Borders - Kultur und Nachhaltigkeit
2004 trafen sich Delegierte aus über vierzig Kulturcentren in der ufaFabrik Berlin auf dem 58sten Trans Europe Halles General Meeting. Auf dieser Konferenz widmeten sich die Delegierten erstmals dem Thema “Kultur trifft Nachhaltigkeit”. Sie erhielten Informationen über kreative Ansätze, Finanzierungs- und Sponsoringkonzepte, besuchten Berliner Kulturorte und trafen Teilnehmer der zeitgleich stattfindenden “Berliner Konferenz für Europäische Kulturpolitik - a Soul for Europe.
Creative Strategies of Sustainability
2012 und 2013 gab es zwei Foren aus zur Entwicklung von Nachhaltigkeitsstrategien für Kulturschaffende, Künstler und Kulturbetriebe. Die verschiedenen Aspekte des Nachhaltigkeitsgedankens wurden vertieft und praktische Erfahrungen gesammelt. Die Teilnehmenden entwickelten Szenarien zur Umsetzung von nachhaltigen Projekten für ihren individuellen Berufsalltag. Weitere Infos: CSOS
Hintergrund: Neues Leben in alten Fabriken
Waschmaschinenfabriken, Kaufhäuser, Markthallen, Molkereien, Schlachthäuser, Kasernen - die meisten der in Trans Europe Halles engagierten Initiativen entstanden in leer stehenden Geschäfts- oder Industriegebäuden. Sie wurden von privaten Intitiativen zu lebendigen Kulturhäusern umfunktioniert, Orte für Kreativität, Kultur und künstlerische Experimente.
Während diese Entwicklung in den westeuropäischen Ländern in den frühen achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts einen ersten Höhepunkt hatte, gewinnt sie aktuell vor allem in Ost- und Südeuropa an Dynamik. So unterschiedlich die im Netzwerk TEH verbundenen Projekte auch sind, teilen sie das Interesse junge Künstler und Talente zu fördern, neue, grenzüberschreitende Projekte zu wagen undumzusetzen. Kulturelle, lokale und soziale Aspekte spiegeln sich in Programmen und Struktur und werden in Beziehung zu internationalen Entwicklungen gesetzt.