Archive: Should I stay or should I go?

Diese Show wird der rauschende Abschluss des zweijährigen Projektes "Should I stay or should I go?"

Am Anfang stand eine Idee: fünf Ensembles aus fünf Ländern arbeiten zusammen in einem Projekt. Verbunden hat die Projektbeteiligten von Anfang an der Glaube an die Kraft der Improvisation und die Lust auf ein Wagnis. Und es funktionierte: Als Ergebnis wurde ein Spielfilm realisiert, ein Buch geschrieben, Theater gespielt und es entstand ein Dokumentationsfilm über das Projekt.

Nach dem Ausflug in die Welt des Films kehren die beteiligten Schauspielerinnen und -spieler zu ihren Wurzeln zurück: dem improvisierten Theater. Sie werden die Kunst des im Moment Entstehenden über Sprach- und Landesgrenzen hinweg zelebrieren - so dienen ihre Erfahrungen und Erinnerungen rund um die Dreharbeiten ebenso als Material für ihre Improvisationen, wie die Anregungen aus dem Publikum.

Improvisationstheater, wie es sein soll: phantasiereich, witzig, unmittelbar.

Mit Spielerinnen und Spielern vom Stockholms Improvisationsteater (Schweden), Theater im Bahnhof (Österreich), Kolektiv Narobov (Slowenien), Combats Absurdes (Frankreich) sowie den gastgebenden Gorillas.

In englischer sowie allen anderen Sprachen.

get2Card, Scheckheft, Berlin Welcome Card, Joycard, Luups können nicht eingelöst werden.

Weitere Filme am Donnerstag, 04. Juni
"Heilig Abend mit Hase" von Lilli Thalgott
"Vielen Dank für nichts" von Stefan Hillebrand & Oliver Paulus
"Another one opens" von Jim Libby & Nicolas Neuhold

Weitere Veranstaltungen am Samstag, 06. Juni
Film "Should I stay or should I go?"

Nähere Informationen zur Konferenz "Improv and Movies" mit Filmen, Theater, Workshops und Gesprächen rund um das Projekt "Should I stay or should I go?" unter http://www.stay-or-go.eu.

“Should I stay or should I go?” - Das Projekt
“Should I stay or should I go?” ist ein internationales Projekt zwischen Improvisationstheater und Film. Die beteiligten Theater aus Deutschland, Schweden, Frankreich, Österreich und Slowenien erzählen in fünf kurzen Episoden europäische Geschichten vom Bleiben und Gehen in unterschiedlichsten Lebenssituationen. Der Berliner Gorilla Theater e.V. initiierte dieses Projekt und führt es seit Oktober 2013 gemeinsam mit den Kooperationspartnern Stockholms Improvisationsteater (Schweden), Theater im Bahnhof aus Graz (Österreich), Kolektiv Narobov aus Ljubljana (Slowenien) und Compagnie Combats Absurdes aus Lyon (Frankreich) durch.

Dieses Projekt wird mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert.