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eng. OV, 91 min
Regie: Jim Libby & Nicolas Neuhold
In Anwesenheit des Regisseurs Jim Libby
Ein improvisierter Spielfilm der Theatergruppe "English Lovers": Fünf Freunde, nach der gemeinsamen College-Zeit über 20 Jahre getrennt, werden für ein Wochenende von einem geheimnisvollen Gastgeber in ein einsames Landhaus eingeladen. Nach und nach stellen sie fest, dass jeder von ihnen ein Leben führt, das nur ein blasses Abbild dessen ist, was sie sich ursprünglich vorgestellt hatten. Und bevor das Wochenende vorüber ist, haben alle gelernt, dass man manchmal eine Tür schließen muss, damit sich eine andere öffnet...
Award of excellence, Canada International Film Festival
http://www.englishloversmovie.com
Should I stay or should I go?
Fünf Theater aus fünf Ländern, zwei Jahre, ein Projekt.
Das Ergebnis ist ein mit den Mitteln der Improvisation entstandener Film, der nun im Rahmen einer Konferenz zum Thema "Improv and Movies" präsentiert wird. Dazu gibt es weitere Filme, Gespräche, Workshops - und eine grandiose Projektabschlussfeier-Impro-Show!
Eingeleitet wird die Veranstaltung durch drei improvisierte Filme, die von erfahrenen Kolleginnen und Kollegen der deutschen und internationalen Improtheater-Szene realisiert wurden.
get2Card, Scheckheft, Berlin Welcome Card, Joycard, Luups können nicht eingelöst werden.
Weitere Filme am Donnerstag, 04. Juni
"Heilig Abend mit Hase" von Lilli Thalgott
"Vielen Dank für nichts" von Stefan Hillebrand & Oliver Paulus
Weitere Veranstaltungen am Samstag, 06. Juni
Film "Should I stay or should I go?"
Impro-Show "We should play and you should stay"
Nähere Informationen zur Konferenz "Improv and Movies" mit Filmen, Theater, Workshops und Gesprächen rund um das Projekt "Should I stay or should I go?" unter http://www.stay-or-go.eu
“Should I stay or should I go?” - Das Projekt
“Should I stay or should I go?” ist ein internationales Projekt zwischen Improvisationstheater und Film. Die beteiligten Theater aus Deutschland, Schweden, Frankreich, Österreich und Slowenien erzählen in fünf kurzen Episoden europäische Geschichten vom Bleiben und Gehen in unterschiedlichsten Lebenssituationen. Der Berliner Gorilla Theater e.V. initiierte dieses Projekt und führt es seit Oktober 2013 gemeinsam mit den Kooperationspartnern Stockholms Improvisationsteater (Schweden), Theater im Bahnhof aus Graz (Österreich), Kolektiv Narobov aus Ljubljana (Slowenien) und Compagnie Combats Absurdes aus Lyon (Frankreich) durch.
Dieses Projekt wird mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert.