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dt. mit eng. UT, 50 min
Regie: Lilli Thalgott
In Anwesenheit der Regisseurin
Heiligabend im mehr oder weniger trauten Familienkreise – es gibt Hase. Drei sehr unterschiedliche Geschwister feiern das erste Mal seit langer Zeit zusammen Weihnachten - kurz nach dem Tod ihrer Mutter. Die Geschwister beschäftigt die Aufteilung des Erbes, und der neue Freund der jüngsten Schwester hat eine kleine Überraschung im Gepäck...
Max Ophüls Preis 2012 - Publikumspreis Mittellanger Film
http://www.hiddenhitchcock.com/heiligabendmithase.html
Should I stay or should I go?
Fünf Theater aus fünf Ländern, zwei Jahre, ein Projekt.
Das Ergebnis ist ein mit den Mitteln der Improvisation entstandener Film, der nun im Rahmen einer Konferenz zum Thema "Improv and Movies" präsentiert wird. Dazu gibt es weitere Filme, Gespräche, Workshops - und eine grandiose Projektabschlussfeier-Impro-Show!
Eingeleitet wird die Veranstaltung durch drei improvisierte Filme, die von erfahrenen Kolleginnen und Kollegen der deutschen und internationalen Improtheater-Szene realisiert wurden.
get2Card, Scheckheft, Berlin Welcome Card, Joycard, Luups können nicht eingelöst werden.
Weitere Filme am Donnerstag, 04. Juni
"Vielen Dank für nichts" von Stefan Hillebrand & Oliver Paulus
"Another one opens" von Jim Libby & Nicolas Neuhold
Weitere Veranstaltungen am Samstag, 06. Juni
Film "Should I stay or should I go?"
Impro-Show "We should play and you should stay"
Nähere Informationen zur Konferenz "Improv and Movies" mit Filmen, Theater, Workshops und Gesprächen rund um das Projekt "Should I stay or should I go?" unter http://www.stay-or-go.eu.
“Should I stay or should I go?” - Das Projekt
“Should I stay or should I go?” ist ein internationales Projekt zwischen Improvisationstheater und Film. Die beteiligten Theater aus Deutschland, Schweden, Frankreich, Österreich und Slowenien erzählen in fünf kurzen Episoden europäische Geschichten vom Bleiben und Gehen in unterschiedlichsten Lebenssituationen. Der Berliner Gorilla Theater e.V. initiierte dieses Projekt und führt es seit Oktober 2013 gemeinsam mit den Kooperationspartnern Stockholms Improvisationsteater (Schweden), Theater im Bahnhof aus Graz (Österreich), Kolektiv Narobov aus Ljubljana (Slowenien) und Compagnie Combats Absurdes aus Lyon (Frankreich) durch.
Dieses Projekt wird mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert.